Webseite veröffentlichen: So einfach geht’s!

Bevor eine fertige Internetseite veröffentlicht wird, sollten noch einmal alle Bilder auf eine korrekte Beschriftung hin überprüft werden. Grafiken auf der Website sind bestens dafür geeignet, Keywords unterzubringen, welche sich ebenfalls im Content der Seite wiederfinden. Wer den Quellcode für die Website selbst schreibt, verwendet am besten die neuartigen Elemente aus HTML 5, welche speziell für die unterschiedlichen Bereiche auf der Seite einsetzbar sind. Mit einem Webdesign von WordPress und anderen Anbietern steht diese Option jedoch nur in der Premium-Version zur Verfügung, ansonsten wird das Layout der Seite von dem Anbieter selbst mit der jeweiligen Formatierung der Vorlage geschrieben. Nutzer können dann lediglich die Inhalte der voreingestellten Bereiche verändern, eigene Bilder und Videos einfügen oder Texte mit Links einarbeiten.

Soll die eigene Webseite auf Google & Co. zu finden sein?

Private Internetseiten mit persönlichen Informationen und eigenen Schnappschüssen sollen manchmal nicht in den gängigen Suchmaschinen auftauchen. In diesem Fall muss die Website nicht indexiert werden. Einen vollständigen Schutz gegen das Crawlen der Google Bots gibt es jedoch nicht, vor allem wenn es an anderer Stelle im Internet eine Verlinkung auf die eigene Seite gibt. Wer als auf Facebook oder an anderer Stelle in den sozialen Netzwerken auf die eigene Webseite verlinkt, kann unter Umständen auch ohne Indexierung von Google gefunden werden.

Firmen und Start-ups möchten hingegen, dass der Internetauftritt von möglichst vielen Menschen gefunden wird. Dazu muss man zunächst die eigene Website online stellen, damit die erstellten Inhalte im World Wide Web zu finden sind. Anschließend sollte die robots.txt auf dem Server so modifiziert werden, dass alle Unterseiten gecrawled werden, welche in den Ergebnissen der Suchmaschinen auftauchen sollen. Weiterhin ist es nötig, die eigene Website bei Google anzumelden. Hierfür wird der Upload einer Sitemap benötigt, wobei es sich um eine Art Stadtplan für die Internetseite handelt, der die komplette Seitenstruktur enthält. Für Google kann aber auch ein Cookie auf der Hauptseite gesetzt werden, damit die Seite indexiert werden kann. In jedem Fall geht es darum, die Eigentümerschaft eindeutig nachzuweisen.